Strahlentherapie -
Röntgenreiztherapie


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Was ist Röntgenreiztherapie?


Die Strahlentherapie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem gezielt ionisierende Strahlen zur Behandlung schmerzhafter oder entzündlicher Erkrankungen eingesetzt werden. Insbesondere die Röntgenreizbestrahlung, eine Sonderform der Strahlentherapie, wird bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Arthrose, Fersensporn, Schulterschmerzen oder Tennisarm eingesetzt.

Sie wirkt ohne operativen Eingriff entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Flur der Radiologie mit bunter Wand und Beschriftungen

Wie funktioniert die Röntgenreiztherapie?

Bei der Strahlentherapie werden niedrig dosierte Röntgenstrahlen gezielt auf das erkrankte Gewebe gerichtet. Diese Strahlen reduzieren die Entzündung und blockieren die Aktivität der überaktiven Zellen, die die Schmerzen verursachen.

Die Behandlung erfolgt äußerst präzise, so dass umliegendes gesundes Gewebe geschont wird. Dies macht die Röntgenreizbestrahlung zu einer schonenden und wirksamen Therapieoption.

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FRAGE & ANTWORT


 

Vor der Bestrahlung findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt. Dabei klärt der Arzt die genaue Diagnose, überprüft eventuelle Vorerkrankungen und plant die Therapie individuell. Eine sorgfältige Aufklärung über den Ablauf und mögliche Risiken der Behandlung ist unerlässlich, damit Sie optimal vorbereitet sind. Wichtig ist auch, die Haut im Behandlungsbereich zu schonen und keine reizenden Cremes oder Salben aufzutragen.

Nein, die Strahlentherapie ist schmerzfrei. Sie spüren während der Bestrahlung nichts.

Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. In der Regel umfasst eine Röntgenreizbestrahlung 6 bis 10 Sitzungen, die über mehrere Wochen verteilt werden. 

Die einzelne Bestrahlung dauert in der Regel 20-30 Sekunden, ist schmerzlos und wird mit niedriger Strahlendosis appliziert. Eine Sitzung dauert in der Regel nur wenige Minuten. Die meiste Zeit wird für die genaue Positionierung und Ausrichtung des Bestrahlungsgeräts benötigt, damit die Strahlen das Zielgebiet richtig treffen.

Die Röntgenreizbestrahlung ist aufgrund der geringen Strahlendosis sehr schonend. Nebenwirkungen sind selten, können aber leichte Hautreizungen oder vorübergehende Rötungen im Behandlungsbereich umfassen. Schwere Nebenwirkungen treten in der Regel nicht auf, was die Therapie zu einer sicheren Option macht.

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